Die lange kontinuierliche Tradition des Strohbärentreibens ist in Empfingen nicht nur durch mündliche Überlieferung nachgewiesen, sondern lässt sich glücklicherweise durch Bilder ohne Zweifel bestätigen. Interessant ist auch wie sich die Verkleidungen der "Butzen" verändert haben. Hier ein Überblick dieses eindrucksvollen Vergangenheit.
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Am "unseligen Donnerstag" (donnerstag vor Fastnacht) durchziehen ledige, maskierte Burschen das Dorf u. schwärzen den ihnen begegenden Mädchen das Gesicht
So beschrieb der Empfinger Lehrer Zimmermann im Jahre 1900 die Tradition des Schwarzmachens mit Ofenruß in Empfingen.
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Ein Thema, zu dem immer wieder die Frage gestellt wird:
Wieviel Fasnet gab es in der Zeit von 1939 bis 1945 tatsächlich? Bisher waren die Informationen nur vage und in dem Sinne, dass halt den Kindern noch an der Fasnet die Freude gelassen wurde.
Eine schöne Beschreibung gibt es aber von Adolf Lutz aus Freiburg, der sich in seinen Aufzeichnungen "D'r Pfarrbue - Geschichten um das Empfinger Pfarrhaus aus den Kriegsjahren 1939-1945" in einem Kapitel noch detailliert an die Fasnet erinnert.Er wohnte in diesen Jahren im Empfinger Pfarrhaus bei seinem Onkel, dem damaligen Ortspfarrer Johann Nepomuk Mayer und ging mit dem Jahrgang 1933 zur Schule.
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Die besondere Fasnetshexengeschichte von Empfingen ist spannend. Auch durch die Geschichte mit der Villinger Hexenmaske (mit zwei Warzen und Hakennase) Diese Hexenmaske kam, laut mündlicher Überlieferung, in den 1920er Jahren aus Villingen nach Empfingen. Johann Kleindienst, der in Villingen als Industriekamin-Maurer arbeitete, brachte sie mit.
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