• Saiwald-Hex (Original Empfinger Hex)

  • Alte Hex (D'Hex)

  • Alte Fasnet

  • Original E'pfenger Narrenmarsch

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Empfinger Strohbären in Nachbarorten (1939)

ls der verstorbene Anton Bossenmaier einst erzählte, dass die Kameradschaft Jäger (Jahrgang 1914) an der Fasnet 1935 gerade auf dem Wege war, in das benachbarte evangelische Mühlheim zu gehen, wobei das bekannte Foto der bettelnden Kameradschaft in der Mühlheimerstr. entstand, da schien das fast nicht glaubhaft.

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Die Tradition der Empfinger Strohbären (1927 - 2000)

Die lange kontinuierliche Tradition des Strohbärentreibens ist in Empfingen nicht nur durch mündliche Überlieferung nachgewiesen, sondern lässt sich glücklicherweise durch Bilder ohne Zweifel bestätigen. Interessant ist auch wie sich die Verkleidungen der "Butzen" verändert haben. Hier ein Überblick dieses eindrucksvollen Vergangenheit.

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Die Tradition des "Ruaßigen Dauschtig" (1900)

Am "unseligen Donnerstag" (donnerstag vor Fastnacht) durchziehen ledige, maskierte Burschen das Dorf u. schwärzen den ihnen begegenden Mädchen das Gesicht

So beschrieb der Empfinger Lehrer Zimmermann im Jahre 1900 die Tradition des Schwarzmachens mit Ofenruß in Empfingen.

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Fasnet während des 2. Weltkrieges (1939 - 1945)

Ein Thema, zu dem immer wieder die Frage gestellt wird:

Wieviel Fasnet gab es in der Zeit von 1939 bis 1945 tatsächlich? Bisher waren die Informationen nur vage und in dem Sinne, dass halt den Kindern noch an der Fasnet die Freude gelassen wurde. 

Eine schöne Beschreibung gibt es aber von Adolf Lutz aus Freiburg, der sich in seinen Aufzeichnungen "D'r Pfarrbue - Geschichten um das Empfinger Pfarrhaus aus den Kriegsjahren 1939-1945" in einem Kapitel noch detailliert an die Fasnet erinnert.Er wohnte in diesen Jahren im Empfinger Pfarrhaus bei seinem Onkel, dem damaligen Ortspfarrer Johann Nepomuk Mayer und ging mit dem Jahrgang 1933 zur Schule.

 

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Die Maske, die nie eine Hexe sein durfte (1920er)

Die besondere Fasnetshexengeschichte von Empfingen ist spannend. Auch durch die Geschichte mit der Villinger Hexenmaske (mit zwei Warzen und Hakennase) Diese Hexenmaske kam, laut mündlicher Überlieferung, in den 1920er Jahren aus Villingen nach Empfingen. Johann Kleindienst, der in Villingen als Industriekamin-Maurer arbeitete, brachte sie mit.

 

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Alte Hexe mit Radhaube und Ofengabel (1898)

Die besondere Fasnetshexengeschichte von Empfingen ist spannend. Manchmal tauchen kleine Mosaiksteine auf, die ein immer klareres Bild erlauben. Dazu gehören auch indirekte Hinweise, wie die Beschreibung eines Hexenbildes, das im Wesentlichen der alten Empfinger Fasnethexe entspricht.

 

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Das Schantle-Hütchen "Modell 1922"

Bevor die Narrenzunft 1951 gegründet wurde, hatte die Fleckenfasnet eine stattliche Schar von Schantle. Diese trugen vielerlei Variationen von Kleidle. Vom Blätzleshäs bis zu schön bemalten Weißnarrenkleidern. Viele dieser Masken und Häser sind noch erhalten und in Privatbesitz. Mittlerweile wissen wir einiges über das Aufkommen der Schantle und doch noch zu wenig, um ein ganz klares Bild des Entwicklungsverlaufes im Ort zu bekommen. Die ersten geschnitzten Holzmasken der Schantle kamen, nach heutigem Wissenstand, aus Oberndorf, Rottweil und Villingen. Das war, mündlicher Überlieferung zufolge, während der 1920er Jahre.

 

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Elferrat und Narrenzeitung (1927)

Die Empfinger Fasnet kannte "Elferrat" und "Narrenzeitung" schon in den 1920er Jahren. In dieser Zeit wurde die Fasnet von den Vereinen und Kameradschaften gepflegt. Vom Gesangverein Liederkranz ist eine Narrenzeitung und das Programm zur Narrenunterhaltung erhalten.

 

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